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LANDESGARTENSCHAU PÖSSNECK
Pössneck, 1998 - 2001
Markus Hanisch für GTL Landschaftsarchitekten
Ein dicht bebautes innerstädtisches Industriegelände ist ungenutzt. Für die Landesgartenschau werden Fragmente der alten Bebauung erhalten. Sie bilden die Kulisse für die entstehenden Orte. In diesem neuen Kontext erscheinen die Gebäude als zeitgemäße Solitäre und die Plätze eingebunden in eine vorhandene Struktur. Eine Zonierung erfolgt durch die Abfolge von nutzbaren städtischen Räumen an den Gebäuden und landschaftlich geprägten Bereichen am Ufer der Kotschau. Fußgängerbrücken vernetzen die Stadt mit dem Gartenschaugelände.
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